Mittwoch, 4. Mai 2011

Verdienstorden am Band für Steuerberater Dieter Teufel

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Nun zur Sache:
Der " Verdienstkreuz am Band" von der CDU und Frau Dr. Angela Merkel wie ehemaligem Landesboss von Baden-Württemberg Stephan Mappus an den IHK-Presidenten der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg zum Neujahrsempfang in Villingen-Schwenningen verliehen!

Hier die Wikipedia-Daten zu den Verdienstorden in dieser Republik:
"
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wurde am 7. September 1951 vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss per Stiftungserlass gestiftet. In dem "Erlaß über die Stiftung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland", den Bundespräsident Heuss zusammen mit Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem Bundesminister des Innern, Robert Lehr, unterzeichnete, heißt es:
In dem Wunsche, verdienten Männern und Frauen des deutschen Volkes und des Auslandes Anerkennung und Dank sichtbar zum Ausdruck zu bringen, stifte ich am 2. Jahrestag der Bundesrepublik Deutschland den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.
Er wird verliehen für Leistungen, die im Bereich der politischen, der wirtschaftlich-sozialen und der geistigen Arbeit dem Wiederaufbau des Vaterlandes dienten, und soll eine Auszeichnung all derer bedeuten, deren Wirken zum friedlichen Aufstieg der Bundesrepublik Deutschland beiträgt.“
Der Verdienstorden wird nach internationaler Norm in drei Klassen (Verdienstkreuz, Großes Verdienstkreuz, Großkreuz) und in acht Stufen verliehen. Die höchste Stufe, die Sonderstufe des Großkreuzes, ist Staatsoberhäuptern und ihren Familienangehörigen sowie mit Amtsantritt dem deutschen Bundespräsidenten vorbehalten.
Im Jahr 1951 war zunächst folgende sechsstufige Ordnung geplant:
  • Das Verdienstkreuz am Bande,
  • das Verdienstkreuz als Steckkreuz (das später in 1. Klasse umbenannt wurde),
  • das Große Verdienstkreuz,
  • das Große Verdienstkreuz mit Stern,
  • das Großkreuz mit Stern und Schulterband,
  • das Großkreuz in besonderer Ausführung, dessen Verleihung sich Bundespräsident Heuss vorbehielt.
Das erste Verdienstkreuz (in der Ausprägung am Bande) erhielt der Bergmann Franz Brandl Nentershausen am 19. September 1951 von Theodor Heuss. aus
1952 kam es zu einigen Neuerungen: Zum einen wurde eine besondere Ausführung des Verdienstkreuzes für Arbeiter und Angestellte, die 50 Jahre lang für denselben Dienstherrn gearbeitet hatten, eingeführt. Diese Ausführung wurde jedoch schon 1966 wieder eingestellt. Ferner wurde das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern in zwei Stufen geteilt: in das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern und das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband.
1955 kam als unterste Stufe die Verdienstmedaille hinzu und als oberste Stufe die Sonderstufe des Großkreuzes, die jedoch schon ab 1953 verliehen worden war.
Da der Anteil an Frauen unter den Anfang der Achtziger Jahre rund 6.000 jährlich verliehenen Verdienstorden, darunter seinerzeit rund 1.000 Ausländern, in der Amtszeit von Bundespräsident Karl Carstens (1979-1984) mit rund 14 Prozent deutlich unter dem Bevölkerungsanteil lag, veranlasste dies Carstens im Jahr 1983, in die Neufassung der Ausführungsbestimmungen zum Statut des Verdienstordens hineinzuschreiben, dass "Verdiensten bei Tätigkeiten, die nach der Lebenserfahrung vor allem von Frauen ausgeübt werden, besondere Beachtung zu schenken ist".
Im Oktober 2006 führte der damalige Bundespräsident Horst Köhler zusätzlich eine Quotenregelung für Frauen von mindestens 30 Prozent ein. Diese Quote wurde 2007 mit 30,3 Prozent erstmals erreicht und in den folgenden Jahren (2008: 31,2 Prozent; 2009: 30,5 Prozent) noch überschritten. Die Vorschlagslisten der Ministerpräsidenten der Bundesländer, über die die Ordensanträge vorwiegend beim Bundespräsidialamt eingereicht werden, werden nur noch angenommen, wenn von zehn Personen, die mit dem Verdienstorden ausgezeichnet werden sollen, mindestens drei Frauen sind.
Seit dem Jahre 1991 sind die Verleihungszahlen stark rückläufig, von über 5000 Verleihungen 1991 auf jeweils knapp 2500 in den Jahren 2007 und 2008.
Ende 2010 wurde bekannt, dass seit Mitte der 1990er Jahre eine nicht öffentlich gemachte Abmachung zwischen den Bundestagfraktionen besteht, nach der pro Legislaturperiode 30 Orden unabhängig von tatsächlichen Verdiensten für Abgeordnete des Bundestages entsprechend der Fraktionsstärken reserviert sind. Der Verfassungsrechtler Herbert von Arnim bezeichnete dies als „absolute Anmaßung“ und „ganz neue Form der Selbstbedienung“."
Hier der gesamte Artikel bei Wi-Pedia: HIER 
Dagegen ein Gelöschter Eintrag beim Wickipedia - worum geht es wohl da? Hehehe.. 

Kategorie:Träger des Bundesverdienstkreuzes (am Bande) aber hier ist der Wicki-Eintrag:

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Wie seltsam, daß die stolzen Damen und Herren Ritter und Träger hier nicht ganz so stolz sind und lieber anonym bleiben...

Doch - es gibt eine Ersatzliste bei Wicki - da steht allerdings die Filzlaus Dieter Teufel nicht drin - eigendlich steht seine Verleihung nur in der Schwäbischen ... Unherr Dieter Teufel - haben Ihre Vasallen auch hier etwas übertrieben? Zeigen Sie doch mal den Ritterorden her und Sie können ja zugleich Ihre persönlichen Verdienste zur Bewunderung der Umstehenden Berufs-Applaudierenden IHK Angestellten und IHK-Juristen auflisten - Sie - Leistungsträger der Rechtsstaatlichen Republik Deutschland - Sie! Gehen Sie doch Kuckuckuhren aufziehen - Sie - für NICHTS haftender Parasit (IHK Recht sagt, daß für jede Verfehlung nur einer haftet bei der heiligen IHK... das ist in Ihrem Fall der IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albietz).
Allerdings ist IHK Recht nicht automatisch DEUTSCHES RECHT und die Einhaltung von deutschem Recht und Gesetz gegen kriminelle Subjekte Ihrer Art werde ich in Ihrem ganz persönlichen Fall verfolgen - Ihr Fall, Herr Ordensträger Teufel, berührt in vielen Punkten auch das Europarecht und aus diesen persönlichen haftungen lasse ich Sie nicht raus...
P.S.
Nach der ersten telefonischen Drohung von Wasweißichwerdaswar bin ich wieder zornig...
Ihr Bösen Wichte im Staatsauftrag - MACHT DOCH!

Gruß
Dimitrios Grigoriadis

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