Mittwoch, 10. Juli 2013

Der TAZ - Artikel zu Gas bei Polizei-Einsätzen zu Demonstrationen in Türkei

Die Frage danach stellte ich zu den türkischen Demonstationen in Istambul wie auch zu den deutschen Gas-Einsätzen vor mehreren Tagen. Hier eine Teilantwort durch Greenpeace von TAZ veröffentlicht - und lest es bitte durch - der Gesamt-Text des Artikel wird von mir hier zitiert - weil alles wichtig ist und trotz klarer Gesetze bezüglich Urheberrecht und Wettbewerbsrecht seit 3 Jahren ein schwerer Bruch derselben durch die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg und ihre Verantwortlichen gemeinschaftlich begangen mit der Serr GmbH von Staatsanwälten, Richtern und der deutschen Politik nicht gesetzlich verfolgt wird - stattdessen wurden und werden die Opfer erpresst und am Zugang zu den Gerichten und der Rechtsprechung gehindert... Alles von mir be- und nachweisbar und alles bekannt - aber
Gesetze sind für alle gleich: Wenn die Werbung und das Eigentum der Boenig Beratung ALLEN gehört und die IHK mit Serr GmbH statt Kartellrechtsbruch und Produktpiraterie einfach nur rechtmässig vorgegangen ist - dann ist der folgende Text auch mein Eigentum und gehört zu meiner Verkaufsmasse (alle meine Texte, Blogs, Namensrechte, Klagen, Strafanzeigen und Beschuldigungen - alle Texte, Inhalte und Rechte stehen zum Verkauf für etwa 62,9 Millionen Euro + der Klage gegen alle IHKs und die DIHK wegen Kartellrechtsbruch, Unterstützung einer schwerkriminellen Wirtschaftsmafia in den eigenen Reihen seit über 2,5 Jahren und wegen Bedrohung des Rechtsstaates Deutschland zur eigenen Bereicherung wie auch Bruch der Eigenverpflichtung und Betrug - und da die IHK ein Extra-Kartell bildet - geht es um ihre Abschaffung. Der Punkt bedeutet eine Klage gegen jede als eigenes Unternehmen geltende IHK und die DIHK gesondert... das sind 10 Millionen Euro multipliziert mit über 80 IHKs und die DIHK genauso - aber über den Preis kann man ja verhandeln:

So - jetzt mal zum vollständigen Text der TAZ zu Polizei-Einsätzen mit Gas ( da kommen aber ungute Erinnerungen an ersten Weltkrieg und Selnfgas wie an die Konzentrationslager mit Gasduschen auf....
Zitat: "

10.07.2013
GASEINSATZ BEI PROTESTEN IN DER TÜRKEI
Im Krieg verboten, bei Demos erlaubt
Greenpeace hat untersucht, welches Gas die türkische Polizei gegen Demonstranten eingesetzt hat. Die Spur führt zu einem Markt im Verborgenen.
BERLIN taz
Die Bestellung kam am vergangenen Wochenende. 43 Tonnen Gas, eine Eillieferung aus den USA. 
Der Kunde: die türkische Regierung. 
Unvergessen die Bilder aus Istanbul, Straßen voller Tränengaswolken, Menschen mit Verbrennungen, die Frau im roten Kleid, die von einem Polizisten mit Gas attackiert wird. 

Was aber war das für eine Substanz, die mit solch großem Schaden eingesetzt wurde?
Greenpeace sammelte die Kanister von den Straßen, die türkische Ärztekammer untersuchte die Chemikalien darin. 
Klar ist inzwischen: Eingesetzt wurden das in Deutschland als Tränengas bekannte CS-Gas und das stärkere OC-Gas, 
besser bekannt als Pfefferspray.

Beide Gase sind aufgrund der UN-Chemiewaffenkonvention seit 1997 für den Gebrauch im Krieg verboten. 

Gegen ihre eigenen Bevölkerungen dürfen Regierungen sie aber einsetzen. 
Mindestens 110 Länder nutzen verschiedene Mittel zur „crowd control“ („Kontrolle von Menschenmengen“), insbesondere Gase. 
Welches Land aber welche Vorräte hat, ist schwer herauszufinden.
Laut der türkischen Zeitung Sozcu hat alleine die Türkei seit 2000 für 21 Millionen Dollar 682 Tonnen Tränen- und Pfeffergas importiert, vor allem aus den USA und Brasilien. „Gerade die USA sind der wichtigste Hersteller dieser Chemikalien. Brasilien spielt auch eine große Rolle“, sagt die US-Medienwissenschaftlerin Anna Feigenbaum. 

Die Hemmschwelle ist gesunken
Sie beschäftigt sich schon lange mit dem Markt der Anti-Terrorismus-Technologien. 
„Auf einmal fingen die Firmen im großen Stil an, diese ’crowd control agents‘ aggressiv anzupreisen“, sagt Feigenbaum. 
„Historisch ist so auch der Markt nach dem Zweiten Weltkrieg erst entstanden: nicht über die Nachfrage, sondern über das systematisch beworbene Angebot aus den USA.“ 
Feigenbaum hat viele Indizien, dass die Nutzung dieser Chemikalien seitdem auch stark zugenommen hat. 
„Die Hemmschwelle ist gesunken.“

Abgesehen von der Werbung geben die Herstellerunternehmen nichts von sich preis. 
„Das ist der Trumpf der Industrie: die hohe Dunkelziffer“, beklagt Ali Issa von der amerikanischen Facing Tear Gas“-Kampagne
Sie will die Aufmerksamkeit auf die Gefahren der relevanten Chemikalien lenken. 
„Die Branche bleibt unter sich. Und Regierungen sind nicht gezwungen, Informationen herauszugeben.“
Über den öffentlich einsehbaren Lebenslauf eines Managers der brasilianischen Firma „Condor“, die auch an die Türkei lieferte, bekommt man einen kleinen Einblick, um welche Summen es geht: Condor hat einen jährlichen Umsatz von 50 Millionen US-Dollar. 
Für die Branchenführer in den USA gibt es allerdings keine Zahlen.

Schädliche Nebeneffekte

Zum Tränengas gibt es schon zahlreiche Studien, die eine Reihe schädlicher Nebeneffekte nachweisen, darunter Hautprobleme, Atemprobleme, Genveränderungen und in extremen Situationen Tod durch Lungenversagen. Pfeffergas ist nicht ganz so gut erforscht, doch hier warnen die Wissenschaftler vor dem noch höheren Risiko – insbesondere bei Risikogruppen wie etwa Asthmatikern.

Dennoch dürfen diese Chemikalien laut UN-Chemiewaffenkonvention zur „crowd control“ eingesetzt werden. Als „nicht tödlich“ werden sie eingestuft, sofern Demonstranten nur einer bestimmten Dosis ausgesetzt werden. 

Das Feuern von Gas in geschlossenen Räumen gilt als inakzeptabel.

Obwohl die Türkei in den vergangenen Jahren große Gasvorräte angelegt hatte, waren wegen des intensiven Einsatzes im Juni nun offenbar Nachschublieferungen nötig. 
Denn es fanden sich Tränengasbomben mit überschrittenem Haltbarkeitsdatum. 
„Da sieht man, wie der Markt funktioniert“, erklärt Feigenbaum. 
„Vermutlich hat die Türkei Nachlieferungen aus umliegenden Ländern bekommen, die dort seit Jahren gelagert wurden.“ 
Das sei ein weiteres Problem bei der Recherche: „Ein Löwenanteil funktioniert über Wiederverkäufe, aber das läuft alles unter unserem Radar.“" Zitat-Ende

der Artikel auch noch Online bei der TAZ - und wenn jemand Einwände hat - bitte melden...
Und wenn sich Staatsdiener melden oder IHK - macht Euch gefasst die Strafanzeigen zweier Bürger und eines Unternehmens mit Schadenersatzansprüchen zu schwerer Wirtschaftskriminalität und Kartellrechtsbrüchen wie Amtsmissbrauch und Korruption zu eigener Bereicherung  in deutschen Ämtern und Gerichten mitzunehmen, Ja???

Dimitrios Grigoriadis - Kopfgeld und Strafanzeige als Kunst - copyright 2010

die deutsche Kanzlerin Merkel und zwei Mafiosi und Schwerkriminelle im Staatsdienst - Dieter Teufel und Thomas Albiez von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg - Links der Medaillenträger und Steuerberater aus der Familie Teufel

Dieter Teufel, Präsident der IHK SBH und DIHK Postenträger wie Rösler-Freund, Merkel-Freund, Kauder-Freund liebt Medaillen, Posten und Ämter... und hat allerhöchsten Schutz als Wirtschaftsmafiosi - alle "Achtung"!

Öffentliche Strafanzeigen zu Produktpiraterie, Kartellrechtsverstössen und betrug zu Lasten von Mitbewerbern und öffentlichen Kassen durch US-Dienste, die IHK und deutsche Politik wie Justiz gelöscht. Mein Eigentum, meine Würde, mein Besitz und meine Rechte - so wie meine Strafanzeigen den Staatsanwaltschaften und Gerichten vorgelegt einfach in meinen Akten lagern... Unterstützung Krimineller ist nach deutschem Recht Teilnahme und Teilhabe an Rechtsbrüchen, meine Damen und Herren. Ihr seid KRIMINELL IM AMT!!! 
Und ich fordere die Anwendung der Gesetze und Schadenersatz - ersten von den Tätern im Fall Boenig Beratung und zweitens vom deutschen Staat in gleicher und voller Höhe - wegen Vereitelung von Strafrechtsanwendung zum Nutzen von Schwerkriminellen nach deutschem und europäischem Recht und Begünstigung von der schwerkriminalität Verdächtigen und so weitere Zugangsgewährung an öffentlichen Mitteln und so auch der missbräuchlichen Nutzung öffentlicher Gelder Vorschub leistende Amtspersonen im Rechtsstaat Deutschland. Das zweite übrigens verjährt gar nicht - Ihr Staatsmemmen und Postenpfleger ... Das versichere ich an Eides statt, wie alles andere - Dimitrios Grigoriadis, Hifstatt 4, 88662 Überlingen - Grieche und deutscher Bürger und hier verheiratet und so auch steuerlich durch den Fall der Boenig Beratung geschädigt... wie das Land und seine Bürger auch.

P.S. WICHTIG wie ALLES: DAS ALLES IST mein Eigentum und gewerblich da ich steuerwillig bin..
Jetzt Löschen kommt Jedem TEUER zu stehen - jetzt wird alles, was mir gehört richtig gesichert! Als BEWEISE - Ihr Justizfuzzis und Regierungs-Glieder. Das war eine berechtigte Beschimpfung - aber auch eine rechtsgültige Warnung. Niemand vergreift sich noch einmal an meinem Eigentum, das ich gewerblich und steuerwillig erstelle und nutze... Kopiert, stellt Strafanzeigen, geht gegen mich und/oder die Schwerkriminellen vor... aber WEHE EUCH - jemand LÖSCHT und/oder zensiert noch einmal... Dimitrios Grigoriadis 

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