Montag, 1. Juli 2013

Zum Bericht vom Spiegel zur NSA Spionage in Europa diese Woche veröffentlichte auch die WELT - und löschte es wieder - hier die Welt-Zensur

Der Artikel lautete wie folgt: ZITAT:
"Ehemaliger NSA-Agent wirft Merkel Heuchelei vor
02:27

Weitergabe von Daten

Ehemaliger NSA-Agent wirft Merkel Heuchelei vor

Deutschland soll den US-Geheimdienst seit Jahren heimlich mit Daten versorgen. Das behauptet ein ehemaliger NSA-Agent. Die Empörung deutscher Politiker über die USA sei daher pure Heuchelei.
Nach Ansicht eines ehemaligen NSA-Agenten verhält sich Bundeskanzlerin Merkel „wie Inspektor Reynaud in Casablanca“
Foto: picture alliance / dpa Nach Ansicht des ehemaligen NSA-Agenten Wayne Madsen verhält sich Bundeskanzlerin Merkel "wie Inspektor Reynaud in Casablanca" 
Eine Reihe europäischer Länder hat nach Angaben der britischen Zeitung "The Guardian" regelmäßig aus digitaler Kommunikation gewonnene Daten an die US-Sicherheitsbehörde NSA weitergegeben. Auch Deutschland soll sich daran beteiligt haben.Das berichtet das Blatt unter Berufung auf Enthüllungen eines ehemaligen NSA-Mitarbeiters in dem Internet-Blog "PrivacySurgeon.org".
Bei dem Informanten handelt es sich um Wayne Madsen, Ex-Offizier der US Navy. Er hat von 1985 an für die NSA gearbeitet und dort in den folgenden zwölf Jahren mehrere hohe Positionen innegehabt. Neben Deutschland und Großbritannien sollen Madsen zufolge auch Dänemark, die Niederlande, Frankreich, Spanien und Italien entsprechende "geheime Deals" mit Washington haben. Sie sollen sich verpflichtet haben, auf Aufforderung Daten aus der Internet- und Mobilfunkkommunikation an die NSA auszuhändigen.
Madsen sagte, er habe diese Angaben nun publik gemacht, da europäische Regierungen in den vergangenen Wochen "nur die halbe Wahrheit" über ihre Kooperation mit den US-Sicherheitsbehörden erzählt hätten, die Jahrzehnte – teilweise bis in die Zeit des Kalten Kriegs – zurückgehe. Alle sieben genannten Länder hätten Zugang zu einem transatlantischen Glasfaserkabel, das ihnen erlaube, große Datenmengen, darunter Informationen über Telefonate, E-Mails und die Nutzung von Webseiten abzuzapfen, sagte Madsen.
Der Geheimdienst-Mitarbeiter sagte zudem, er sei überrascht über die "Heuchelei" führender europäischer Politiker, die sich schockiert über die geheimdienstlichen Aktion der Briten und Amerikaner gezeigt hätten. Vor allem die Reaktionen in Deutschland seien Madsen schleierhaft: "Ich kann nicht verstehen, wie Angela Merkel dabei ernst bleiben kann, wenn sie von Obama und Großbritannien Aufklärung verlangt, obwohl Deutschland selbst eben diesem Netzwerk beigetreten ist".

"Merkel verhält sich wie Inspektor Reynaud"


Madsen ging soweit zu sagen, Merkel verhalte sich wie Inspektor Reynaud in "Casablanca". Dieser war in dem legendären Film französischer Polizeichef in Casablanca. Reynaud arbeitete mit zwielichtigen Methoden, empörte sich aber öffentlich gern über das Verhalten anderer.
Unterdessen haben führende EU-Politiker empört auf Meldungen reagiert, wonach der US-Geheimdienst NSA gezielt die Europäische Union ausgespäht haben soll. "Wenn diese Berichte wahr sind, ist das abscheulich", sagte Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn Spiegel Online. "Die USA sollten lieber ihre Geheimdienste überwachen statt ihre Verbündeten. Wir müssen jetzt von allerhöchster Stelle eine Garantie bekommen, dass das sofort aufhört."
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) forderte genauere Informationen. "Aber wenn das stimmt, dann bedeutet das eine große Belastung für die Beziehungen der EU und der USA", sagte er dem Nachrichtenportal. Manfred Weber (CSU), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der EVP und Sicherheitsexperte im Europaparlament, nannte es inakzeptabel, wenn europäische Diplomaten und Politiker in ihrem Alltag ausspioniert werden. "Das Vertrauen ist erschüttert."

NSA soll Wanzen in EU-Büros installiert haben


"Das Ausspionieren hat Dimensionen angenommen, die ich von einem demokratischen Staat nicht für möglich gehalten habe", sagte Elmar Brok (CDU), Vorsitzender des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des Europäischen Parlaments. Europas geplantes Freihandelsabkommen mit den USA hält er für gefährdet. "Wie soll man noch verhandeln, wenn man Angst haben muss, dass die eigene Verhandlungsposition vorab abgehört wird?"
Der "Spiegel" hatte zuvor berichtet, die NSA habe EU-Einrichtungen in Washington, New York und Brüssel ausgespäht. Der Geheimdienst habe Wanzen versteckt und interne Computernetzwerke infiltriert.
dpa/jay
Welt-Artikel zu NSA und deutscher Regierung nebst Vorwurf der Lügen dem deutschen Wahlvolk gegenüber von ehemaligen amerikanischen Staatsdiener vom 01-07-2013, der wieder entfernt wurde - jemandem war der Artikel nicht genehm? Quelle war DPA

Die Zenierte Fassung der WELT ONline vom 01.07.2013 - es war KEIN FEHLER sondern Selbstzensur oder Fremdzensur - die Springer Zeitungen machen solche Fehler nicht....

Zensur durch GOOGLE und amerikanische Dienste nach US-Recht. Gelöscht wurde eine öffentlich vorgetragene Strafanzeige wegen schwerem Wettbewerbrechtsbruch einer Wirtschaftsbande aus IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg und der SERR GmbH, Anzeige an das Europäische Kartellamt gegen die IHK und DIHK und meine Eidesstattlichen Erklärungen dazu. Es war der zweite Löschvorgang - der erste wurde im Juni 2011 durch die Serr GmbH, die IHK SBH und das Landgericht Mannheim wie die Staatsanwaltschaft Konstanz durchgeführt und 9 in meinem Besitz befindliche Blogs wurden gelöscht - um dann in Teilen und verändert als Beweise gegen mich vor Gericht genutzt zu werden um meine Verurteilung zu erreichen - Das versichere ich hier auch an Eides staat: Dimitrios Grigoriadis

Dimitrios Grigoriadis - KOPFGELD von der Wirtschafts- und Gesetzes-Mafia IHK - Kunstwerk vom Jahre 2011 - wurde nicht gerichtlich erwähnt oder beanstandet - nur GELÖSCHT - und meine Blogs waren mit dem Preis von 10 Mio Euro zum Verkauf ausgeschrieben... Ich bestehe seitdem und noch heute auf Schadenersatz durch die Täter, Google und die Bundesrepublik Deutschland!!!

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